Rundweg "Kapellen um Ibach"
Der Rundweg «Kapellen um Ibach» führt auf offiziellen Wanderwegen vom Zentrum Ibach über den Feldweg via Unterschönenbuch in Richtung Oberschönenbuch und anschliessend von Hinteribach entlang der Muota wieder zurück ins Ibacher Zentrum.
Vom Kulturland zur heiligen Apollonia:
Vom Zentrum Ibach gelangt man rasch an den südlichen Siedlungsrand. Zwischen den Wohnhäusern steht die erste von vier Kapellen entlang des Rundwegs. Die früheste Erlenkapelle wurde 1485 im Dorfkern erbaut. Am Siedlungsrand schmücken die blühenden Schrebergärten den Weg und eröff nen einen weiten Blick auf die umliegende Kulturlandschaft. Der Rundweg führt an zwei Sitzbänken vorbei, die zum Verweilen einladen. Am Feldrand geben drei Lockpfosten des Schweizer Bauernverbandes Einblick in die Vielfalt der Landwirtschaft. Entlang von Wiesen und Weiden führt der Wanderweg auf einem schmalen Pfad weiter nach Unterschönenbuch. Obstgärten zieren die umliegenden, historischen Bauernhäuser. Vor dem ersten Aufstieg führt der Rundweg an der Zahnwehkapelle vorbei. Sie erhielt ihren Namen von der Patronin gegen Zahnweh, der heiligen Apollonia. Gebete an diesem Ort sollen von Zahnschmerzen befreien. Erbaut wurde die Kapelle im 17. Jahrhundert am alten Weg nach Unterschönenbuch.
Aufstieg nach Unterschönenbuch:
Nach dieser Kapelle folgt ein kurzer Anstieg nach Unterschönenbuch, einem Weiler mit 150 Einwohnenden. Die Häuser des Weilers formieren sich locker um die prächtige St. Wendelinkapelle. Dieser Sakralbau wurde zu Beginn des frühen 18. Jahrhunderts fertiggestellt und ist nach dem Schutzpatron der Landwirte benannt. Weiter geht es entlang der Strasse nach Oberschönenbuch. Mit etwas Glück können sich sonnende Mauereidechsen beobachtet werden. Wer es ihnen gleichtun möchte, fi ndet am Strassenrand eine weitere Sitzbank. Durch die gewonnenen Höhenmeter geniesst man einen grossartigen Ausblick auf die Muota-Ebene in Richtung Urmiberg. Es folgt ein erneuter, aber sanfter Geländeanstieg auf der Unterschönenbuchstrasse mit direktem Blick auf die Mythen. Farbige Wiesen und Weiden mit vereinzelten Hecken und Obstbäumen sowie rustikale Bauernhäuser prägen die Landschaftskammer.
Durch den Kraftort zurück ins Zentrum:
Beim Abstieg nach Ibach steht am linken Strassenrand die Wegkapelle Maria zum guten Rat. Der Standort der Kapelle wird als Kraftort bezeichnet. Es lohnt sich, einen Moment in der Kapelle zu verweilen. Wer mag, kann seine Gedanken im Gästebuch der Kapelle festhalten. Nach diesem Moment des Krafttankens spaziert man weiter Richtung Muota. Ihr Rauschen wird immer deutlicher während man die 2008 erbaute Hintere Muotabrücke von Weitem erkennen kann. Flussabwärts gelangt man zurück ins Zentrum von Ibach.
Nach dem Rundweg in Ibach den historischen Ortkern von Schwyz entdecken.
Vom Kulturland zur heiligen Apollonia:
Vom Zentrum Ibach gelangt man rasch an den südlichen Siedlungsrand. Zwischen den Wohnhäusern steht die erste von vier Kapellen entlang des Rundwegs. Die früheste Erlenkapelle wurde 1485 im Dorfkern erbaut. Am Siedlungsrand schmücken die blühenden Schrebergärten den Weg und eröff nen einen weiten Blick auf die umliegende Kulturlandschaft. Der Rundweg führt an zwei Sitzbänken vorbei, die zum Verweilen einladen. Am Feldrand geben drei Lockpfosten des Schweizer Bauernverbandes Einblick in die Vielfalt der Landwirtschaft. Entlang von Wiesen und Weiden führt der Wanderweg auf einem schmalen Pfad weiter nach Unterschönenbuch. Obstgärten zieren die umliegenden, historischen Bauernhäuser. Vor dem ersten Aufstieg führt der Rundweg an der Zahnwehkapelle vorbei. Sie erhielt ihren Namen von der Patronin gegen Zahnweh, der heiligen Apollonia. Gebete an diesem Ort sollen von Zahnschmerzen befreien. Erbaut wurde die Kapelle im 17. Jahrhundert am alten Weg nach Unterschönenbuch.
Aufstieg nach Unterschönenbuch:
Nach dieser Kapelle folgt ein kurzer Anstieg nach Unterschönenbuch, einem Weiler mit 150 Einwohnenden. Die Häuser des Weilers formieren sich locker um die prächtige St. Wendelinkapelle. Dieser Sakralbau wurde zu Beginn des frühen 18. Jahrhunderts fertiggestellt und ist nach dem Schutzpatron der Landwirte benannt. Weiter geht es entlang der Strasse nach Oberschönenbuch. Mit etwas Glück können sich sonnende Mauereidechsen beobachtet werden. Wer es ihnen gleichtun möchte, fi ndet am Strassenrand eine weitere Sitzbank. Durch die gewonnenen Höhenmeter geniesst man einen grossartigen Ausblick auf die Muota-Ebene in Richtung Urmiberg. Es folgt ein erneuter, aber sanfter Geländeanstieg auf der Unterschönenbuchstrasse mit direktem Blick auf die Mythen. Farbige Wiesen und Weiden mit vereinzelten Hecken und Obstbäumen sowie rustikale Bauernhäuser prägen die Landschaftskammer.
Durch den Kraftort zurück ins Zentrum:
Beim Abstieg nach Ibach steht am linken Strassenrand die Wegkapelle Maria zum guten Rat. Der Standort der Kapelle wird als Kraftort bezeichnet. Es lohnt sich, einen Moment in der Kapelle zu verweilen. Wer mag, kann seine Gedanken im Gästebuch der Kapelle festhalten. Nach diesem Moment des Krafttankens spaziert man weiter Richtung Muota. Ihr Rauschen wird immer deutlicher während man die 2008 erbaute Hintere Muotabrücke von Weitem erkennen kann. Flussabwärts gelangt man zurück ins Zentrum von Ibach.
Nach dem Rundweg in Ibach den historischen Ortkern von Schwyz entdecken.
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Schwyzer Wanderwege
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