Klosterweg - Kloster Ingenbohl
Auf den Spuren von Mutter Maria Theresia Scherer
Der Klosterweg umfasst neun Stationen und lädt zu einem spannenden Rundgang auf dem Klosterhügel ein.
Das auf einem Hügel bei Brunnen gelegene Klosterareal ist das Zuhause der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Sie nennen sich «Ingenbohler Schwestern» und sind Teil einer internationalen Kongregation von katholischen Ordensfrauen – eine Gemeinschaft im Glauben wie auch im Leben und bei der Arbeit.
Gegründet wurde sie 1856 vom Kapuzinerpater Theodosius Florentini (1808–1865) und Schwester Maria Theresia Scherer (1825–1888). Die Ordensgemeinschaft entstand als wichtige Antwort auf die wachsende Not im 19. Jahrhundert. Heute leben rund 2600 Schwestern in 18 verschiedenen Ländern in der Kongregation und begegnen den vielfältigen Nöten der heutigen Zeit mit viel Offenheit und Tatkraft.
Der Klosterweg umfasst neun Stationen und lädt zu einem spannenden Rundgang auf dem Klosterhügel ein. Die Besucherinnen und Besucher erleben auf dem Weg die Geschichte des Klosters Ingenbohl: Wer war Kapuzinerpater Theodosius Florentini (1808–1865), der Gründer des Institutes der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz? Sie erfahren zudem vieles über das Wirken der Mitbegründerin und ersten Generaloberin, Mutter Maria Theresia Scherer (1825–1888), die in jungen Jahren die Verantwortung des neu gegründeten Ordens übernahm.
Und der Klosterweg führt Sie zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Gemeinde Ingenbohl. Vom Klosterhügel aus geniessen Sie eine wunderbare Rundsicht: Auf der einen Seite erstreckt sich der Talkessel von Schwyz, über dem der Kleine und der Grosse Mythen thronen. Auf der anderen Seite verzaubert Sie der Blick über den Vierwaldstättersee bis hinauf nach Seelisberg und zu den Urner Alpen.
Informationen zum Klosterweg können vor auch digital abgerufen werden. Einfach an den einzelnen Stationen die QR-Codes einlesen und die Geschichte wird lebendig. Sie finden hier den Link zu den Videobeiträgen.
In der Broschüre Klosterweg finden Sie detaillierte Beschreibungen der einzelnen Stationen.
Führungen auf Anfrage: Tel. 041 825 20 00 oder E-Mail info@kloster-ingenbohl.ch
Machen Sie einen Rast im gemütlichen Hügel Café des Klosters.
Das auf einem Hügel bei Brunnen gelegene Klosterareal ist das Zuhause der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Sie nennen sich «Ingenbohler Schwestern» und sind Teil einer internationalen Kongregation von katholischen Ordensfrauen – eine Gemeinschaft im Glauben wie auch im Leben und bei der Arbeit.
Gegründet wurde sie 1856 vom Kapuzinerpater Theodosius Florentini (1808–1865) und Schwester Maria Theresia Scherer (1825–1888). Die Ordensgemeinschaft entstand als wichtige Antwort auf die wachsende Not im 19. Jahrhundert. Heute leben rund 2600 Schwestern in 18 verschiedenen Ländern in der Kongregation und begegnen den vielfältigen Nöten der heutigen Zeit mit viel Offenheit und Tatkraft.
Der Klosterweg umfasst neun Stationen und lädt zu einem spannenden Rundgang auf dem Klosterhügel ein. Die Besucherinnen und Besucher erleben auf dem Weg die Geschichte des Klosters Ingenbohl: Wer war Kapuzinerpater Theodosius Florentini (1808–1865), der Gründer des Institutes der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz? Sie erfahren zudem vieles über das Wirken der Mitbegründerin und ersten Generaloberin, Mutter Maria Theresia Scherer (1825–1888), die in jungen Jahren die Verantwortung des neu gegründeten Ordens übernahm.
Und der Klosterweg führt Sie zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Gemeinde Ingenbohl. Vom Klosterhügel aus geniessen Sie eine wunderbare Rundsicht: Auf der einen Seite erstreckt sich der Talkessel von Schwyz, über dem der Kleine und der Grosse Mythen thronen. Auf der anderen Seite verzaubert Sie der Blick über den Vierwaldstättersee bis hinauf nach Seelisberg und zu den Urner Alpen.
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Machen Sie einen Rast im gemütlichen Hügel Café des Klosters.
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Schwyzer Wanderwege
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