Bluescht-Spaziergang Steinen
Steinen wird oft auch das Chriesi-Dorf genannt. In den 1950er-Jahren standen hier fast 8000 Kirschbäume. In der heutigen Zeit ist die Zahl bedeutend kleiner. Doch auch heute führt ein Spaziergang im Frühling an blühenden Bäumen vorbei - und durch die Auenlandschaft Aazopf.
Bereits am Bahnhof eröffnet sich ein wunderbarer Blick über das flache Gelände zwischen Lauerzersee und der Hügelkette vor den beiden Mythen. Der Steineraa folgend kommen wir bald in die Auenlandschaft Aazopf und schliesslich zum Ort, wo sie in den Lauerzsersee mündet.
Auen sind vielfältige, aber gefährdete Ökosysteme. In der Steiner Fluss-Aue wachsen rund 40 unterschiedliche Gehölzpflanzen. Der ständige Austausch zwischen Hoch- und Niedrigwasser macht den Aazopf auch zum Lebensraum von vielen Tieren. Denn der Lauerzersee ist der letzte See der Voralpen, dessen Wasserstand natürlich schwankt.
Durch die Ebene spazieren wir an den weissen Blüten alter Kirschbäume vorbei und begegnen zuerst der Kapelle in der Au von 1691 und dann der Grossherrgottskapelle mit demselben Baujahr.
Immer wieder staunen wir über die Blütenpracht in der Ebene und an den Hängen. Für einmal rücken sie den schönen Blick auf die beiden Mythen in den Hintergrund.
Wer vom Thema Bäume fasziniert ist, kann vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt einen Abstecher ins Baumfiguren-Kabinett machen. Es zeigt skulpturale Gestalten, welche der Künstler Alfons Bürgler in Bäumen gefunden hat.
Ein Teil des Spaziergangs folgt der Auenspur. Diese ist von Frühling bis Herbst ein abwechslungsreicher Weg.
Bereits am Bahnhof eröffnet sich ein wunderbarer Blick über das flache Gelände zwischen Lauerzersee und der Hügelkette vor den beiden Mythen. Der Steineraa folgend kommen wir bald in die Auenlandschaft Aazopf und schliesslich zum Ort, wo sie in den Lauerzsersee mündet.
Auen sind vielfältige, aber gefährdete Ökosysteme. In der Steiner Fluss-Aue wachsen rund 40 unterschiedliche Gehölzpflanzen. Der ständige Austausch zwischen Hoch- und Niedrigwasser macht den Aazopf auch zum Lebensraum von vielen Tieren. Denn der Lauerzersee ist der letzte See der Voralpen, dessen Wasserstand natürlich schwankt.
Durch die Ebene spazieren wir an den weissen Blüten alter Kirschbäume vorbei und begegnen zuerst der Kapelle in der Au von 1691 und dann der Grossherrgottskapelle mit demselben Baujahr.
Immer wieder staunen wir über die Blütenpracht in der Ebene und an den Hängen. Für einmal rücken sie den schönen Blick auf die beiden Mythen in den Hintergrund.
Wer vom Thema Bäume fasziniert ist, kann vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt einen Abstecher ins Baumfiguren-Kabinett machen. Es zeigt skulpturale Gestalten, welche der Künstler Alfons Bürgler in Bäumen gefunden hat.
Ein Teil des Spaziergangs folgt der Auenspur. Diese ist von Frühling bis Herbst ein abwechslungsreicher Weg.
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Schwyz Tourismus
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