Bluescht-Spaziergang Muotathal
Gemeinhin verbindet man Muotathal mit Alpkäse und Wildwasser-Kanu. Doch auch hier blühen im Frühling Obstbäume, die mit den weidenden Kühen, den Trockensteinmauern und dem steilen Felsband eine Freude für die Augen sind.
Zuerst folgen wir dem Wildbach Muota - ein Naturspektakel für sich. Innerhalb des Dorfs fliesst sie jedoch menschgemacht sehr gerade. Von dieser Flusseite nimmt man das Ensemble des historischen Dorfkerns rund um die Kirche besonders schön wahr. Auch das Minoritinnen-Kloster präsentiert sich anmutig. Die kleine Schwesterngemeinschaft nimmt Gebetsanliegen auch online auf.
Nun folgt der Anstieg, bei dem es sich lohnt, auch mal zurückzublicken oder auf einer Bank Platz zu nehmen, um von oben auf das Dorf zu schauen. Schon bald sehen wir über uns den Hof Enzenen. Zwischen uns und dem Hof liegen 74 Hochstammbäume, deren Äpfel und Birnen im Herbst zu Süssmost verarbeitet werden.
Beim leichten Abstieg bleibt Zeit, immer wieder die Bergkette auf der anderen Talseite zu bewundern. Ihre Hänge erreicht an Wintertagen kein Sonnenstrahl, deshalb sprechen die Einheimischen vom "Schattenhalb".
An der Pfarrkirche vorbeispazierend, die den Heiligen Sigismund und Walburga geweiht ist, kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Mit Fertigstellung 1793 ist sie eine der letzten gebauten Barockkirchen der Innerschweiz.
Vor oder nach dem Spaziergang in der Conditorei Schelbert ein Stück original Muotathaler Rahmkirschtorte essen.
Zuerst folgen wir dem Wildbach Muota - ein Naturspektakel für sich. Innerhalb des Dorfs fliesst sie jedoch menschgemacht sehr gerade. Von dieser Flusseite nimmt man das Ensemble des historischen Dorfkerns rund um die Kirche besonders schön wahr. Auch das Minoritinnen-Kloster präsentiert sich anmutig. Die kleine Schwesterngemeinschaft nimmt Gebetsanliegen auch online auf.
Nun folgt der Anstieg, bei dem es sich lohnt, auch mal zurückzublicken oder auf einer Bank Platz zu nehmen, um von oben auf das Dorf zu schauen. Schon bald sehen wir über uns den Hof Enzenen. Zwischen uns und dem Hof liegen 74 Hochstammbäume, deren Äpfel und Birnen im Herbst zu Süssmost verarbeitet werden.
Beim leichten Abstieg bleibt Zeit, immer wieder die Bergkette auf der anderen Talseite zu bewundern. Ihre Hänge erreicht an Wintertagen kein Sonnenstrahl, deshalb sprechen die Einheimischen vom "Schattenhalb".
An der Pfarrkirche vorbeispazierend, die den Heiligen Sigismund und Walburga geweiht ist, kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Mit Fertigstellung 1793 ist sie eine der letzten gebauten Barockkirchen der Innerschweiz.
Vor oder nach dem Spaziergang in der Conditorei Schelbert ein Stück original Muotathaler Rahmkirschtorte essen.
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Schwyz Tourismus
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