Biberegg-Herrenboden-Schneeschuhtrail
Nach Biberegg überquert man eine idyllische Brücke und das Flüsschen Steiner Aa. Bald taucht man in einen kleinen Märchenwald ein. Gut aufgewärmt geht es dann stetig bergauf. Zwischendurch kann man eine Pause einlegen, wenn man sich umdreht kann man den weiten Blick über das Hochmoor Rothenthurm geniessen, die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Der Weg führt weiter über verschneite Wiesen bis zur Spilmettlen. Das anspruchsvollste Stück ist nun geschafft, und die beeindruckende Rundumsicht auf das Ägerital, den Talkessel Schwyz, die Rigi und den Vierwaldstättersee belohnt Sie für diese Anstrengungen.
Ein kurzer Abstieg bringt Sie zum Herrenboden, und kurz darauf wartet ein weiteres Highlight: Der Skywalk, eine der längsten Fußgänger-Hängebrücken Europas mit 374 Metern, bietet schwindelfreien Wanderern ein unvergessliches Erlebnis. Wer die Brücke lieber auslässt, wandert einfach weiter. Nach einer letzten kleinen Steigung geht es sanft abwärts bis zur Mädern, wo der Kreis sich schließt und man auf dem bekannten Weg zurück nach Biberegg gelangt.
Nach Biberegg überquert man eine idyllische Brücke und das Flüsschen Steiner Aa. Bald taucht man in einen kleinen Märchenwald ein. Gut aufgewärmt geht es dann stetig bergauf. Zwischendurch kann man eine Pause einlegen, wenn man sich umdreht kann man den weiten Blick über das Hochmoor Rothenthurm geniessen, die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Der Weg führt weiter über verschneite Wiesen bis zur Spilmettlen. Das anspruchsvollste Stück ist nun geschafft, und die beeindruckende Rundumsicht auf das Ägerital, den Talkessel Schwyz, die Rigi und den Vierwaldstättersee belohnt Sie für diese Anstrengungen.
Ein kurzer Abstieg bringt Sie zum Herrenboden, und kurz darauf wartet ein weiteres Highlight: Der Skywalk, eine der längsten Fußgänger-Hängebrücken Europas mit 374 Metern, bietet schwindelfreien Wanderern ein unvergessliches Erlebnis. Wer die Brücke lieber auslässt, wandert einfach weiter. Nach einer letzten kleinen Steigung geht es sanft abwärts bis zur Mädern, wo der Kreis sich schließt und man auf dem bekannten Weg zurück nach Biberegg gelangt.
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